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Auswahl von Presseartikeln

Brigitte Werneburg betont in taz die tageszeitung:
„Nicht die Her- sondern die Darstellung von Kunst steht im Mittelpunkt des Programms, das die Präsenz von Frauen im Kunstbetrieb stärken will. Sei es durch die ansprechende Gestaltung der Website oder der Bewerbungsmappe bzw. durch die Gestaltung der Gruppenausstellung samt Katalog als krönendem Abschluss des Professionalisierungsprojektes.“
Taz die Tageszeitung, 28.10.2023, „Die Kunst der Woche. Kunst vs. Gender-Gap“

Utta Raifer schreibt in der Berliner Morgenpost:
„Gut zu sein, das ist gerade bei Frauen oft zu wenig. Auch 2023 beträgt die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern in der Kunstbranche noch 20 Prozent, der Deutsche Kulturrat hat gerade eine Studie mit neuen Zahlen veröffentlicht. Deshalb fördert das Berliner Frauennetzwerk Goldrausch seit 1989 in Berlin arbeitende Künstlerinnen genau dort, wo es oft hakt: bei der Durchsetzung auf dem Kunstmarkt.“
Berliner Morgenpost, 19.10.2023, „Herausragende Kunst von Frauen: „Goldrausch 2023““

Hannah Kruse, Projektleitung Goldrausch Künstlerinnenprojekt, argumentiert im Interview zum Internationalen Frauentag mit dem Deutschlandfunk Kultur: „Es ist wichtig, gute künstlerische Ideen, ein gutes künstlerisches Oeuvre zu haben. Aber dann ist es auch wichtig, die Öffentlichkeitsarbeit für die eigene Arbeit, die finanzielle Planung, die Vernetzung der Arbeit, aber auch die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen, mit denen, die dann die Arbeit zeigen, fördern, weitervermitteln – wie alle Selbstständigen in anderen Branchen auch – im Bereich der Bildenden Kunst zu leisten.“
Deutschlandfunk Kultur, 08.03.2023: Warum sind Künstlerinnen noch immer weniger sichtbar?

Lenja Strathmann berichtet in der Berliner Zeitung: „Unterstützt werden die Künstlerinnen aktuell vom Goldrausch Künstlerinnenprojekt. Das ist kein Geldstipendium, sondern ein Professionalisierungsprogramm. Gefördert wird es durch den Europäischen Sozialfonds und die Berliner Senatsverwaltung. In diesem Jahr gab es laut Kruse 230 Bewerberinnen. Eine wechselnde Fachjury aus Museumsdirektorinnen, Kunstkritikerinnen und weiteren wählt daraus jährlich 15 Frauen aus, die gefördert werden sollen. Während der einjährigen Förderung gibt es zweimal wöchentlich einen Professionalisierungskurs. Dabei erstellen die Künstlerinnen gemeinsam mit Grafikern zum Beispiel ihre Website und einen Katalog. Im Anschluss findet eine Ausstellung in wechselnden Galerien statt. Außerdem lernt man Vertreterinnen und Vertreter der Berliner Kunstszene kennen und bekommt kreative Inspirationen.“
Berliner Zeitung, 04.10.2022, Kunstausstellung Tender Hooks: Alternative Lebenswelten

Julia Grosse betont im Gespräch mit Maja Ellmenreich vom Deutschlandfunk die Bedeutung von Netzwerken: „Das mag auch naiv klingen, aber das find ich als Idee schon schön, dass man die Kraft im Netzwerken auch wirklich sieht und sagt, das ist stützend, das ist unterstützend, man teilt einen Raum, man teilt Erfahrungen zusammen, man bekräftigt sich, ja oder empowert sich gegenseitig. Ich war letztens zum Beispiel in so einem Programm, Künstlerinnen-Programm: Goldrausch. Hier in Berlin, nur für Künstlerinnen.“
Deutschlandfunk, 07.01.2022, Was kostet die Kunst? Kunsthistorikerin Julia Grosse: „Netzwerke sind wichtig“

Birgit Rieger berichtet im Tagesspiegel: „Das Allerwichtigste aber, so erzählen es die Teilnehmerinnen, sind der kollegiale Austausch und der Aufbau verlässlicher Netzwerke. Weg vom Einzelkämpfertum im konkurrenzorientierten, immer noch männlich dominierten Kunstmarkt, in dem Frauen deutlich weniger verdienen und weniger ausgestellt werden als Männer. Goldrausch existiert seit 1989, mehr als 450 Künstlerinnen haben die Weiterbildung durchlaufen, ehemalige Absolventinnen sind Professorinnen oder haben sich anderweitig in der Kunstwelt etabliert. All das wird sich auf die Chancen der Nachkommenden auswirken. Es ist hoffentlich nur eine Frage der Zeit, bis sich die Strukturen zugunsten der Frauen ändern.“
Tagesspiegel, 22.11.2021: Dieses Programm öffnet Newcomern die Tür in die Kunstwelt

Ingeborg Ruthe schreibt für die Berliner Zeitung anlässlich von Mutual Matters – Goldrausch 2021: „Noch immer ist es so im Alltag und an den Festtagen der Kunst: Frauen sind im kommerziellen Kunstbetrieb nur Nummer zwei. „Mutual Matters“ heißt das ein ganzes Jahr lang gelaufene und sich am Wochenende mit dem Ausstellungsfinale vorstellende „Goldrausch“-Projekt. Die Berliner Künstlerinnen-Vereinigung, gefördert vom Europäischen Sozialfonds und dem Berliner Senat hat sich – um diese Benachteiligung zu ändern – vor 30 Jahren symbolhaft benannt nach jener knallgelb und fulminant blühenden winterharten Forsythien-Art.“
Berliner Zeitung, 18.11.2021: Leuchtend gelb und winterhart  

Katrin Bettina Müller stellt in ihrem Artikel „Weltumspannende Gedanken“ in der taz Positionen der Absolventinnenausstellung 2020 vor. Der Goldrausch-Kurs, schreibt sie, will „Frauen zu mehr Sichtbarkeit im Kunstbetrieb verhelfen (…) und zu mehr Kompetenz als Unternehmerin“. Mit Blick auf das 30-jährige Jubiläum verweist sie auf die Benachteiligung von Künstlerinnen damals und heute.
taz. die tageszeitung, 13.11.2020: Weltumspannende Gedanken

Marcus Boxler schreibt in dem Artikel „So laut wie Sirenen“ im Monopol Magazin: „Das renommierte feministische Projekt ist mehr als nur eine Ausstellung, die ausschließlich weiblich gelesenen Kunstschaffenden eine Plattform bietet. Gegen die hegemonialen Strukturen der Kunstwelt ankämpfend bietet Goldrausch den ausgewählten Künstlerinnen ein einjähriges Professionalisierungs-Programm, das Hintergrundwissen und berufliche Sachkenntnis vermittelt und Netzwerke erschließt.“
Monopol Magazin, 11.11.2020: Goldrausch-Jubila?um – So laut wie Sirenen

Birgit Rieger berichtet im Tagesspiegel: „Die Philosophie bei Goldrausch lautet Nachhaltigkeit statt Optimierung. Das heißt, mit den eigenen Ressourcen gut umzugehen, sich nicht auszubeuten, alle Möglichkeiten des Geldverdienens zu kennen.“
Tagesspiegel, 07.11.2020: Karriereplanung für Künstlerinnen

Kito Nedo schreibt in seinem Artikel „Ping-Pong gegen das System“ in der Süddeutschen Zeitung: „Gegründet wurde Goldrausch 1989 aus dem Geist der Institutionskritik und im Zuge der Bewegung zur ökonomischen Selbstermächtigung von Frauen. Dieser kritischen Tradition ist das unabhängige berufliche Weiterbildungsprojekt für Bildende Künstlerinnen bis heute verpflichtet.“
Süddeutsche Zeitung, 25.10.2019: Ping-Pong gegen das System

Annina Bachmaier berichtet in ihrem Artikel „Solidarische Verbindungen“ in der taz: „Und wie die Hydra, die hier neu interpretiert zum antipatriarchalen Symbol gemacht wird, widmen sich auch viele der Künstlerinnen des 29. Goldrausch-Jahrgangs in ihren Arbeiten dem Feminismus, dem Hinterfragen klassischer Geschlechterrollen und neuen Perspektiven auf Kulturen und Geschichten.“
taz. die tageszeitung, 02.11.2019: Solidarische Verbindungen

Gunda Bartels schreibt in der Tagesspiegel: „Das Projekt Goldrausch macht aus jungen Künstlerinnen Profis. Das zeigt die Ausstellung „Archipelago“ in Oberschöneweide.“
Tagesspiegel, 03.10.2018: Und davon kannst du leben?

Lorina Speder schreibt in der taz: „Archipelago, die Schau des neuen Künstlerinnen-Jahrgangs des Förderprojekts Goldrausch, gleicht einem Kunst-Archipel.“
taz. die tageszeitung, 25.09.2018: Von Insel zu Insel

Ein Gespräch über das Goldrausch-Künstlerinnen-Projekt in den 1990er Jahren zwischen Anne Marie Freybourg und Susanne Weinrich.
Von Hundert, 03.2018: Goldrausch – Gespräch mit Susanne Weirich

Anna-Sophie Schmidt über die Ausstellung ‚Goldrausch 2017‘: „Die Farben fließen lassen“. In dem Tagesspiegel-Artikel verweist sie auf die ungleichen Einkommensverhältnisse von weiblichen und männlichen Kunstschaffenden.
Tagesspiegel, 11.09.2017: Die Farben fließen lassen

„Durchweg überzeugende Positionen“ hätten die Künstlerinnen bei der Gruppenausstellung 2017 vertreten, so Noemi Molitor von der taz.
taz. die tageszeitung, 13.09.2017: Transformations-Substanz

„Weitermachen und sich durchsetzen“, so stellt Carina Hartmann im September 2017 für berlin030 das Goldrausch Künstlerinnenprojekt vor.
[030] Magazin, 09.17: Goldrausch 2017: Mehr Sichtbarkeit für Künstlerinnen

Das renk-magazin stellt das Goldrausch Künstlerinnenprojekt und die Goldrausch-Künstlerin Nuray Demir vor:
renk-magazin, 2017: Ausstellungsankündigung »Goldrausch« mit Nuray Demir

Saskia Wichert beschreibt „Goldrausch 2017“ als die „wohl spannendste Ausstellung ausschließlich weiblicher Künstlerinnen – mit Werken von radikaler Vielfalt, die sich mit politischen und gesellschaftlich wichtigen Themen auseinandersetzen.“
Art Berlin, 2017: Finissage Goldrausch Künstlerinnenprojekt

Noemi Molitor stellt in der taz Positionen der Kursausstellung 2016 vor und berichtet von „Synergieeffekten des Goldrausch-Formats“.
taz. die tageszeitung, 5.10.2016: Gold, Rausch, Gegenform

Vernissage- und Ausstellungsankündigung für die Goldrausch 2016 Ausstellung Fraud, Fake and Fame.
Tagesspiegel, Oktober 2016: Vernissage Goldrausch 2016 (PDF)

„Es sind 15 spannende Künstlerinnen, die wie so viele ihrer Kolleginnen mehr Aufmerksamkeit verdient haben“, so Constanze Suhr 2016 für den TIP.
TIP, Oktober 2016: Haut rein, Mädels! (PDF)

Die taz stellt Goldrausch-Künstlerin Andrea Acosta vor und verweist auf die Absolventinnenausstellung Fraud, Fake and Fame.
taz. die tageszeitung, 29.09.2016: Einblick (641) Andrea Acosta, Künstlerin

„Flow und Farbe“ betitelt Katrin Bettina Müller ihre Berichterstattung zur Ausstellung des Goldrausch-Kurses im Jubiläumsjahr 2015.
taz. die tageszeitung, 21.10.2015: Flow und Farbe (PDF)

Irmgard Berner blickt in „Prozesse in anschwellenden Zeitkapseln“ zurück auf 25 Jahre Künstlerinnenweiterbildung im Zuge des Goldrausch Projekts.
Berliner Zeitung, 20.10.2015: Prozesse in anschwellenden Zeitkapseln (PDF)

Johannes Metternich beschreibt in seinem Artikel „Die lange Jagd auf den Fasan“ das Ziel des Goldrausch Projekts, Künstlerinnen eine faire Chance auf dem Kunstmarkt zu verschaffen und führt den Leser durch die Jubiläumsausstellung.
Tagesspiegel, 13.10.2015: Die lange Jagd auf den Fasan

Unter dem Titel „Noch immer brotlose Kunst“ beschreibt Astrid Mania den Fortbildungsbedarf für Künstler und befragt auch Birgit Effinger und Hannah Kruse zu ihren Erfahrungen.
Süddeutsche Zeitung, 07.04.2013: Noch immer brotlose Kunst (PDF)

Peter Funken führt in „Eine Erfolgsgeschichte und kein Ende?“ ein Interview zu Vergangenheit und Zukunft des Goldrausch Projektes mit den Projektleiterinnen.
Kunstforum International Bd. 212, Nov-Dez 2011, S. 364-366: Goldrausch Künstlerinnen-Projekte Berlin – Eine Erfolgsgeschichte und kein Ende? (PDF)

Sarah Ludewig rezensiert in „Goldrausch 2009 – Splendid Isolation“ die facettenreiche Ausstellung des Kurses von 2009.
art-in-berlin, 27.10.2009: Goldrausch 2009 – Splendid Isolation

Wer die Ausstellung „Splendid Isolation“ vom Goldrausch Kurs 2009 verpasst hat, kann sie hier in filmischer Form von Ivan Svoboda erleben.
Artycok.tv, 28.12.2009: Film zur Ausstellung Splendid Isolation – Goldrausch 2009

In „Im Goldrausch“ schildert Ingeborg Wiensowski ihre Eindrücke der Ausstellung des Goldrausch Kurses von 2007 und schreibt über Sinn und Zweck des Professionalisierungsprogramms.
Spiegel-Online, 26.10.2007: Im Goldrausch (PDF)

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